Gesundheit und Fitness – eine Entscheidung fürs Leben
Sie haben Trainiert, Sie fühlen sich wohl, Sie haben ihre Muskeln gespürt, das Herz-Kreislaufsystem ausgepowert und ordentlich Glückshormone produziert, kann dieses Gefühl nicht bleiben?
Leider Nein! Der Schweinehund muss immer wieder überwunden werden. Training in einem vernünftigen Umfang ist für unseren Körper eine Wohltat, aus diesem Grund sind Regelmäßige Trainingseinheiten das A und O.
Fitnesstraining ist demnach nicht etwas, was Mann oder Frau sich mal so zwischendurch gönnen sollten. Fitnesstraining ist nur ein Teil eines langfristigen bewussteren Umgangs mit gesundheitsspezifischen Inhalten. Wichtig ist der eigene Gesundheitszustand, der Art und Dauer der sportlichen Belastung bestimmen sollte. Weitere Aspekte sind natürlich Ernährungsverhalten und die Fähigkeit Stress abbauen zu können.
Jeder weiß eigentlich, dass ein gesunder Lebensstil die Risiken der sogenannten Zivilisationskrankheiten verringern kann. Zuviel Alkohol, industriell gefertigte Lebensmittel, Zucker, etc. alles ein alter Hut. Die daraus resultierenden Krankheiten sind medizinisch genügend belegt worden. Nicht zu vergessen ist, die finanzielle Belastung des Gesundheitssystems das paradoxer Weise über Krankheit finanziert wird.
Bewegung tut eben gut. Sie sorgt für Ausgleich. Sie sollte aber auch ausgleichen. Sprich: wer nur läuft, der stärkt sein Herz-Kreislauf-System und die Beinmuskulatur, nicht aber zwingend die Arme und Schultern. Wer viel Rad fährt, für den gilt ähnliches. Wer wiederum nur Gewichte stemmt, wird beim Treppensteigen schnell aus der Puste kommen. Das Fitnesstraining aber hat viele Facetten – wie das Leben. Und fit für das Leben, das möchten wir doch irgendwie alle sein.